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Schulung |
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Grundlage für einen erfolgreichen Betrieb ist eine gute Ausbildung der Projektmitarbeiter und der Anwender. Denn nur gut ausgebildete Anwender können das System ab dem Produktivstart weitgehend problemlos bedienen. Die Schulung der Mitarbeiter sollte als ein zentraler Erfolgs- faktor anzusehen werden. Der Vorteil der Durchführung einer hausinternen Schulung liegt in der Verfügbarkeit der Projektmitarbeiter während der Einführung. Denn ein mittelständisches Unternehmen kann es sich nicht leisten, mehrere Mitarbeiter über einen längeren Zeitraum für externe Schulungen, bereit zu stellen. Vor der Standardschulung, sollten sich die Projektmitarbeiter mit den Detailfunktionsbe- schreibungen autodidaktisch Wissen aneignen. Damit erhalten die Mitglieder des Projektteams einen ersten Einblick in das System. Nach Abschluss der ersten Schulungen stellt die Projektleitung fest, ob zusätzliche Schulungen bzw. Kurse erforderlich sind. Der Projektleiter prüft hierbei die Kenntnisse nach den Schulungen, um sicherzugehen, daß die Schulung umfassend war und die Mitglieder des Projektteams für die Konfiguration und das Testen qualifiziert sind. Zusätzlich müssen die Mitglieder des Projektteams ihr theoretisches Wissen so früh wie möglich in die Praxis umsetzen. |
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Während der Going-live-Phase werden die Workshops abgehalten. Davor beginnen die Team- arbeiter und Fachberater mit der Erstellung der Schulungsunterlagen. Die Workshops sollen möglichst kurz vor dem Produktivstart abgehalten werden, damit die Anwender das Erlernte nicht wieder vergessen. Bei der Schulungsdurchführung soll der Vortragende folgendes beachten: |
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Im Anschluss an die Benutzerschulung sollten die Teilnehmer in der Lage sein, selbständig ihre tägliche Geschäftsroutine am System durchzuführen. Die Systemakzeptanz wird mit von der Schulungsqualität bestimmt. |
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