Geschäftsprozessoptimierung.pfif.

Rationalisierungs- und Informationsgewinn-Potential

Die verbesserte Nutzung des Produktionsfaktors Information mit einem integrierten ERP-System setzt in Unternehmen ein beachtliches Rationalisierungs- und Informationsgewinn-Potential frei.

Dies ist natürlich stark von der Qualität der Geschäftsprozesse im Alt-System, von den eingesetzten System- Modulen und von der Branche abhängig.

Das nachfolgende Beispiel-Szenario ergab sich bei einem kleinen mittelständischen Dienstleistungsunternehmen (ca. 40 MA) mit Projektgeschäft, etwas Handel und kleiner Werkstattfertigung. Aus der Aufstellung sind auch die eingesetzten ERP-Module mit ihren relevanten Vorteilen ersichtlich:

 

 

Beispiel-Szenario

Ratio-Potential in Punkten pro Monat

Info-Gewinn in Punkten pro Monat

CRM / Bürounterstützung

 

 

 

 

 

 

 

 

Adressdatenverwaltung

 

 

 

 

Zentral für alle betriebswirtschaftlichen Funktionen (WaWi, FiBu, AnBu, CRM,...) und nicht pro Modul

75

 

 

 

 

 

 

 

Ansprechpartnerverwaltung

 

 

 

 

freie Anzahl Ansprechpartner pro Adresse mit Titel, Name, Abteilung, Durchwahl, Telefax und freien Bemerkungsfeldern

10

 

 

 

Datenzugriff auf die Ansprechpartner bei gezielten Mailings

10

 

 

 

Tabelle mit sämtlichen Ansprechpartnern je Adresse oder aller Ansprechpartner in der Datenbank

10

 

 

 

 

 

 

 

Gesprächsdatenhistorie

 

 

 

 

Erfassungsmöglichkeit der kommenden und gehenden Telefonate je Adresse

10

20

 

 

Zugriff auf die Gesprächsprotokolle aus der Adresse heraus

10

20

 

 

Zeitlich fortlaufende Sortierung der Gesprächsinhalte

10

20

 

 

Zugriff auf die Gesprächsdaten durch eine Suchfunktion

10

20

 

 

 

 

 

 

Korrespondenzmanagement

 

 

 

 

 „Elektronische Ordner" zur Verwaltung der Ausgangspost „hinter" der Adresse

20

 

 

 

Adreßbezogene Historie geschriebener Briefe

5

10

 

 

Anbindung der Windows-Textverarbeitung

5

 

 

 

Übergabe der Adreßdaten in das Anschriftenfeld im Brief

5

 

 

 

Inhaltsverzeichnis zur ausführlichen Bezeichnung des Briefes

5

 

 

Speicherung der Einträge in zeitlich fortlaufender Reihenfolge (Zugriff auf diese Einträge durch eine Suchfunktion)

10

 

 

 

Anbindung weiterer Windowsprogramme zur adreßbezogenen Verwaltung von Dokumenten z.B. CAD-Zeichnungen, Tabellenkalkulationen, Grafiksoftware

10

 

 

 

Einbindung eines beliebigen Windows-Grafikprogramms zur Anzeige von gescannten Dokumenten, beispielsweise: Kundenanfragen, Eingangsrechnungen, Lieferscheinen usw.

5

5

 

 

Definition, welche Daten aus dem Adreß-/ Ansprechpartnerstamm in das

Dokument übertragen werden sollen

 

 

 

 

 

 

Wiedervorlage

 

 

 

 

Wiedervorlagetabelle mit Adreßnummer, Wiedervorlagedatum und Zeit, Bedienernummer, Adreßname, Ort und Telefonnummer

10

 

 

 

Wiedervorlage prüfen für heute oder zu einem bestimmten Stichtag

10

 

 

 

Wiedervorlage für einen Kollegen prüfen (z.B. bei einer Urlaubsvertretung)

10

10

 

 

Sortierung der Wiedervorlagetabelle nach Adresse, Projekt, Wiedervorlage und

Postleitzahl

 

 

 

 

 

 

Recherche

 

 

 

 

übergreifende Suche in Gesprächsnotizen, in Besuchsberichten, im Artikelstamm, in Terminen und in E-Mails.

30

20

 

 

Das Suchresultat wird in einer neuen Hauptspeichertabelle angezeigt und beim Doppelklick auf eine Zeile wechselt das Programm in den jeweiligen Stammdatenbereich.

40

20

 

 

 

 

 

 

Personal- und Ressourcen-Verwaltung

 

 

 

 

Zuordnung von Mitarbeitern zu Abteilungen und Projekten, als Basis für die Ressourcenplanung

10

10

 

 

Direktsprung in die Zeitübersicht je Mitarbeiter

10

10

 

 

Gemeinsame Datenbasis mit Lohn- und Personalmanagement

25

 

 

 

 

 

 

 

Tages-, Terminarten sowie Abteilungen und Projekte

 

 

 

 

Stammdaten zur Verarbeitung innerhalb der Terminmanagement- und Zeitplanfunktionen

10

 

 

 

Tagesarten wie Arbeitstag, arbeitsfreier Tag, Krankheitstag, Urlaubstag, Feiertag, außer Haus, Kundenbesuch .....

8

 

 

 

Terminarten wie Besprechung, Telefonat, Persönlicher Termin, Präsentation, Seminar

8

10

 

 

Verarbeitung der Terminarten im Tages- und Wochenplaner

5

 

 

 

Abteilungs- oder ressourcenbezogene Engpaßübersicht

10

20

 

 

Selektion nach Mitarbeiter, Projekt oder Abteilung und Lieferantenadressen

5

 

 

 

 

 

 

Tapi

 

 

 

 

Übergabe von Telefonummern aus den Adreßstammdaten

20

 

 

 

Übergabe von Telefonnummern aus den Ansprechpartnerstammdaten

20

 

 

 

Automatische Anwahl der Nummern

10

 

 

 

 

 

 

 

E-MAIL

 

 

 

 

Zugriff auf die Adreßdatenbank mit der E-Mail Adresse des Empfängers

10

 

 

 

Versand von Dateien mit E-Mail

10

 

 

 

Mailfunktion von Mitarbeiter zu Mitarbeiter

5

 

 

 

Benachrichtigung von Mitarbeitergruppen oder Abteilungen mit nur einer Mail

10

 

 

 

 

 

 

 

Adreßstatistik

 

 

 

 

Umsatz- und Ertragsinformationen zum Kunden, dieses und des letzten Geschäftsjahres

30

20

 

 

Anzeige der Summen aus offenen Angeboten, Lieferscheinen und Rechnungen

20

20

 

 

Darstellung, wann welche Zahlung vom Kunden fällig wird

20

15

 

 

Darstellung von Offenen Posten, Kreditlimit und Zahlungsdispo

10

15

 

 

 

 

 

 

Elektronischer Aktenkoffer

 

 

 

 

Offline-Verbund, mit dem Daten aus dem Netz auf ein Notebook ausgelagert bzw. kopiert werden können

20

 

 

 

Bei der Rückübertragung werden neue Datensätze und Belege in die bestehende Datenbasis im Netz eingegliedert

20

 

 

 

Geänderte Datensätze werden beim Übertrag korrigiert- z.B. Änderung der Telefonnummer

20

 

 

 

 

 

 

Warenwirtschaft

 

 

 

 

 

 

 

 

Basisdaten

 

 

 

 

Fibuanbindung für Warengruppen und Artikel

30

 

 

 

Rabattmodelle mit Referenzzuordnung aus dem Adreß/Artikelstamm

10

 

 

 

Generator zur Automation der Adreßbearbeitung und -pflege

20

 

 

 

 

 

 

 

Adressen

 

 

 

 

Kreditlimit mit Prüfoption

10

5

 

 

Kundenauftrags- und Lieferscheinsperre

10

20

 

 

Preislistenzuordnung

30

10

 

 

 

 

 

 

Artikel

 

 

 

 

Zusammenfassung in Warengruppen

20

10

 

 

Zugriff auf die Statisiken der letzten 10 Geschäftsjahre

 

30

 

 

Artikelsperre

10

 

 

 

Zuordnung von Formeln zum Artikel

10

 

 

 

 

 

 

 

Belegbearbeitung

 

 

 

 

verschiedene Eingabestrukturen für die Belegerfassung

10

 

 

 

Direktbeauskunftung von Artikeldaten, Kunden-, Seriennummern und Chargenstamm

10

15

 

 

Duplizieren von Belegen

30

 

 

 

Sammelausdruck von Belegen

10

 

 

 

Beleggenerator zum automatischen Belegerstellen (Wartungsverträge)

30

20

 

 

Belegbezogene Zahlungsbedingungen

10

15

 

 

Teilübernahme / Rückstandsverwaltung / Archivbelege

20

10

 

 

Vorgangsverfolgung (z.B.: diese Rechnung entstand aus dem Lieferschein, Auftrag, Angebot)

40

40

 

 

Angebotserstellung aus den Artikeln

30

 

 

 

Wiedervorlagefunktion für Angebote

20

50

 

 

Nachfaßliste für Angebote

10

 

 

 

Delegieren von Belegen

20

 

 

 

Übernahme von Belegen

20

 

 

 

Kopieren von Belegen

20

 

 

 

Wandlung von Kundenaufträgen in Lieferantenbestellungen

30

 

 

 

 

 

 

 

Informationssystem (MIS)

 

 

 

 

Auswertungen über Kunden, Lieferanten, Artikel, Seriennummern, Chargen, Belege und Belegpositionen

50

 

 

Zugriff auf die Umsätze und Erträge der letzten 10 Jahre

 

50

 

 

Vorgangsverfolgung anhand der Ident-Nummer

50

 

 

 

Statistikschnittstelle jeder MIS-Maske und MIS-Tabelle zu MS-Excel

20

 

 

 

 

 

 

 

Projektverwaltung

 

 

 

 

Zuordnungen von Belegen zum Projekt

30

 

 

 

Zahlungsbedingungen pro Projekt

30

 

 

 

 

 

 

Finanzbuchhaltung

 

 

 

 

 

 

 

 

Dienstprogramme

 

 

 

 

Prüflauf für Buchungen

20

 

 

 

Prüflauf für Offene Posten mit Korrekturfunktion

20

 

 

 

Buchungslauf zur Akontoverrechung

20

 

 

 

Buchungslauf, um Gutschriften und Rechnungen auszuziffern

20

 

 

 

Verzahnung von FIS und MIS integriert im Gesamtsystem

30

40

 

 

Direkte Beauskunftung von Belegen aus der Finanzbuchhaltung

20

30

 

 

 

 

 

 

Integration

 

 

 

 

Rechnungen, Gutschriften und Buchungen aus Personalabrechnung fließen automatisch in die Finanzbuchhaltung.

80

 

 

 

Zahlungen aus dem Zahlungsverkehr werden in der Fibu wertgestellt. Diese Wertstellung bewirkt die sofortige Kreditlimitaktualität in der Warenwirtschaft

80

 

 

 

In der WaWi funktioniert die Lieferüberwachung und Kreditlimitprüfung Dank aktuellster Zahlen aus der Finanzbuchhaltung

70

 

 

 

Zeitvorteile und Automatismen beim Mahnen und Zahlen entstehen

60

 

 

 

Bis zu 90% aller Buchungen werden in einer integrierten FiBu automatisch erzeugt

90

 

 

 

 

 

 

Anlagenbuchhaltung

 

 

 

 

 

 

 

 

Allgemein

 

 

 

 

Buchungen, die bereits in die Fibu übergeben wurden und nachträglich in der Anlagenbuchhaltung geändert werden, bewirken eine automatische Korrektur der bereits vorhandenen Fibu-Buchungen, d.h. die volle Datenkonformität ist gewährleistet

60

 

 

 

Anlagenbezogene Buchungen aus der Finanzbuchhaltung werden in einer Übergabetabelle zur Weiterverarbeitung in der Anlagenbuchhaltung bereitgestellt

20

 

 

 

Steuerrechtliche, handelsrechtliche und kalkulatorische AfA kann ohne Mehrfacheingabe erfaßt werden.

10

 

 

 

Integrierte dynamische Standortverwaltung, d. h. einem Anlagegut wird nicht starr ein Standort zugewiesen, sondern kann beliebig oft umgebucht werden

30

 

 

 

Sachkonto und die Kostenstelle, die dem Anlagegut zugewiesen wurde, können beliebig oft geändert werden

10

 

 

 

Zeitlich unbegrenzte Vorausschau des Anlagevermögens (die Abschreibungen jedes Wirtschaftsgutes werden bis zum Ende vorausgebucht)

10

40

 

 

Definition von Anlagegruppen zur Erleichterung der Anlagegütererfassung, da ähnliche Wirtschaftsgüter zu einer Gruppe zusammengefaßt werden und dadurch die Eingabe der einzelnen Werte bei dem jeweiligen Anlagegut entfällt

20

 

 

 

Automatischer Übergang von degressiver zu linearer AfA zum günstigsten Zeitpunkt

20

 

 

 

Vergleichsrechnung zwischen Kauf- und Leasingofferten zur Ermittlung der optimalen Finanzierungsform

20

60

 

 

 

 

 

Personalabrechnung / Personalmanagement

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Schnittstelle für vorgelagerte Zeiterfassungsprogramme oder für den Datenimport aus Fremdprogrammen

20

 

 

 

FiBu-Schnittstelle zur Datenübernahme

30

 

 

 

Prüfprogramm mit umfangreichen Plausibilitätsprüfungen und gezielten Fehlerhinweisen

30

 

 

 

Anbindung an den Urlaubsplaner

20

 

 

 

Erstellen der Buchungsbelege für die Finanzbuchhaltung

40

 

 

 

Wunschlohnberechnung

20

 

 

 

 

 

 

EAP (Erfolgsanalyse und -planung)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Anzahl vorkonfigurierter Analyseszenarien für die Geschäftsprozesse

30

40

 

 

DATAWAREHOUSE-Lösung, auf das ERP-System abgestimmt

40

30

 

 

Informationsaufbereitung grafisch und tabellarisch über alle Unternehmensdaten

20

50

 

 

Schnelle und intuitive Datenaufbereitung zu entscheidungsunterstützenden Informationen

80

 

 

Online-Zugriff auf die Unternehmensdaten (keine aufwendige Reportingprogrammierung, kein eigener Reportinglauf notwendig)

50

 

 

 

Ausdruck aller Tabellen und Grafiken ohne Formatierungsarbeiten

50

 

 

 

 

 

 

eBilling (digitale Post)

 

 

 

 

Einsparung an Porto-, Material- und Arbeitskosten im Unternehmen

75

 

 

 

Postversand direkter und schneller

10

 

 

 

bestätigter Postversand ohne Einschreiben

45

 

 

 

schnellerer Posteingang bei dem Empfänger

20

 

 

 

durchgängiges CI auch bei eMail´s

20

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

3

€ Bewertung pro 1% und pro Monat ergibt:

       7.308 €

       2.910 €

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Gesamtsumme:

 

     10.218 €

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