Geschäftsprozessoptimierung.pfif.

Auf die Frage „Was unsere Welt zusammenhält?“ kann ein Physiker sicher eine Antwort geben.

Doch was hält die Abläufe im Unternehmen zusammen?


Drei Buchstaben lautet die Antwort ERP.  Doch was steckt hinter diesem Mysterium?

Unter dem Oberbegriff Enterprise Ressource Planning, kurz ERP, werden unternehmensübergreifende Software-Lösungen zusammengefasst, die zum Optimieren von Geschäftsprozessen eingesetzt werden. Diese Systeme sind hoch komplex und ein Einsatz dieser Software bedingt oftmals eine Änderungen der internen Prozesse.

Im Allgemeinen wird ein System für das Enterprise Resource Planning als eine Gruppe von Standardmodulen, wie etwa Finanzbuchhaltung, Personalabrechnung, Produktionsplanung und –steuerung (PPS), Logistik etc. definiert, die mit einer einzelnen Datenbank verbunden sind.

Prinzipiell kann man ERP-Systeme an die Bedürfnisse verschiedenster Industrien anpassen. Man spricht in diesem Zusammenhang von einem sogenannten „Customizing.

Die Gründe, die zur Wahl eines ERP-Systems führen, sind oft ähnlich. Da fast alle Prozesse eines Unternehmens eng miteinander verzahnt sind, müssen die entsprechenden Anwendungen integriert werden. Wer sich für „Standalone-Software“, das heißt jeweils ein gesonderte Anwendung für die einzelnen Unternehmensbereiche, wie etwa seine Buchhaltung, Personalabrechnung oder Logistik entscheidet, wird früher oder später vor einer Herausforderung stehen – der Integration der einzelnen Module.

Was ist rund um ein ERP-System wichtig und
Was bringt es?

Datenintegration innerhalb der Informationsverarbeitung

Vorgehensmodell zur prozessorientierten Einführung von ERP-Systemen

Stellenwert der Informationsverarbeitung

Rationalisierungs-
und Informationsgewinn-Potential

Situation der Informationsverarbeitung im Mittelstand

Standard-Software versus Individual-Software

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