Geschäftsprozessoptimierung.pfif.

Der Kundennutzen-Optimierungs-Prozess als Schlüsselstellung

Die wettbewerbskritischen Erfolgsfaktoren werden durch einen pragmatischen Kundennutzen- Optimierungs-Prozess greifbar.

Es ist wichtig in diesem Prozess (dargestellt als Erfolgsspirale) die aufeinander aufbauenden Schritte durchzuführen, auch wenn einiges trivial und unnötig erscheint, um sich über die Unternehmensidentität und Stellung im Marktgeschehen Klarheit zu verschaffen:

Die Tool-Unterstützung durch die Kundennutzenoptimierung liefert ein Feintuning der Wett- bewerbsfähigkeit und erlaubt es, Markterwartungen und Unternehmensleistungen möglichst präzise auf- einander abzustimmen.

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Ist-SituationBedarfMarktlückeInnovationKooperationErfolgZielgruppe

Ermittlung der Ist-Situation und der speziellen Stärken

  1. - Wie werden die Kräfte und Mittel bisher eingesetzt?
    - Wie sieht das Leistungsprofil aus?
    - Welche Leistungen werden angeboten, ausgeführt und für wen?
  2. - Worin liegt der Unterschied zu den Mitbewerbern?
    - Welche besonderen Eigenschaften sind es, verglichen mit Ihnen?
    - Welche speziellen Stärken sind vorhanden, verglichen mit Ihnen?

Fixierung des erfolgversprechendsten Bedarfs- und Aufgabenfeldes

Ziel ist es die speziellen Stärken auszuprägen, nicht  "ins Blaue" hinein, sondern in ein konkretes Bedarfsfeld. Die Probleme und Aufgaben sind heute so vielfältig, dass man selbst für die ausgefallensten speziellen Stärken ein entsprechendes Bedarfs-, Aufgaben- und Geschäftsfeld finden kann.

Konkretisierung der Zielgruppe

Für die bedarfsgerechte Ausprägung der Stärken ist eine konkrete Zielgruppe notwendig, nach deren Echo die Stärken zur optimalen Übereinstimmung von Bedarf und Angebot kommen.
Durch fortschreitende Unterteilung von Aufgabenfeld und Zielgruppe läßt sich eine Teilzielgruppe abgrenzen, für die man durch seine speziellen Stärken besser geeignet ist, als jeder andere Mitbewerber, also schon ein bisschen so etwas wie ein Marktführer ist, oder es zumindest schnell werden kann.

Ausrichtung auf die drückendsten Erfolgshemmnisse

Das als drückendst empfundene Erfolgshemmnis bietet die interessanteste Marktlücke.
Konkret auf die Lösung gezielt, ist die Aufmerksamkeit gegenüber Angeboten und die Kaufbereitschaft groß. Eingesetzte Kräfte und Mittel werden sehr gut honoriert. Die Kräfte müssen nur genauer auf eine solche Marktlücke gerichtet sein, um mit den gleichen Ressourcen erfolgreicher zu werden.

Lösungen mit forcierter Innovations-Strategie

Je überzeugender die Lösung, desto größer werden Interesse und Nachfrage.
Der dynamische Wandel erfordert die fortwährende Innovation der Leistung und er macht sie auch möglich. Jede heutige Leistung muß und kann fortentwickelt werden.
Wer stehen bleibt, fällt zurück.
Die durch Innovationsschwäche entstehenden Umsatz-, Kosten-, Liquiditäts- und Personalprobleme einzeln zu lösen ist nicht der richtige Weg.
Das Kernproblem ist das Innovationsproblem. Durch die strategisch gezielte Beschleunigung der Innovation verschwinden diese Themen nahezu von selbst.

Erfolgsbeschleunigung durch adäquate Kooperationen

Jeder Angestellte und jedes Unternehmen arbeitet mit anderen zusammen.
Der Erfolg des Einzelnen wird mehr von der Effizienz der Kooperation und weniger von der Größe der eingesetzten Kräfte und Mittel bestimmt. Für viele Unternehmen ist die bessere Kooperation eine Überlebensfrage, vor allem in der Innovation der Leistungen.

Erfolgsstabilisierung durch Akzeptanz, Vertrauen und Bedarf

Die jeweiligen Probleme verändern sich: Für jeden Bedarf, der gesättigt wird, entsteht ein neuer. Zusammen bildet dies den Pfad zur Integration in Zielgruppe und Geschäftsfeld.
Die Akzeptanz der eigenen Leistungen wächst sicher und schnell. Der Anbieter wird zu einem mehr und mehr unersetzlichen Organ, das heißt zu einem Partner, auf den nicht ohne erheblichen eigenen Schaden verzichtet werden kann.

[Herausforderung] [Phasen] [Weg] [Überdenken] [Erfolgsfaktoren] [Kundennutzen] [Marktkomm.] [Modell]